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Die sieben Tragödien

Die Perser / Der gefesselte Prometheus / Die Sieben gegen Theben / Die Schutzfle

Bod
Erschienen am 01.05.2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783843051088
Sprache: Deutsch
Umfang: 284
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Aischylos: Die sieben Tragödien. Die Perser / Der gefesselte Prometheus / Die Sieben gegen Theben / Die Schutzflehenden / Agamemnon / Die Grabesspenderinnen / Die Eumeniden Über 90 Dramen soll er geschrieben haben, 79 sind namentlich bekannt, nur sieben Tragödien sind vollständig erhalten. Aischylos war der erste, der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die Bühne holte und begründete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Tragödiendichter seiner Zeit, der 13 Mal die berühmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkröte, die ihn erschlägt. Die Perser: Älteste erhaltene griechische Tragödie, 472 v. Chr. Der gefesselte Prometheus: Anfang einer Prometheus-Trilogie, um 470 v. Chr. Die Sieben gegen Theben: Schluss der Thebanischen Trilogie, 467 v. Chr. Die Schutzflehenden: Anfangsstück oder mittlerer Teil der Danaiden-Trilogie, zwischen 465 und 460 v. Chr. Die Orestie: Bestehend aus den drei Teilen »Agamemnon«, »Die Grabesspenderinnen« und »Die Eumeniden«, 458 v. Chr. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2020. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Benjamin West, Pylades und Orestes werden zu Iphigenia gebracht, 1766. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: Über 90 Dramen soll er geschrieben haben, 79 sind namentlich bekannt, nur sieben Tragödien sind vollständig erhalten. Aischylos war der erste, der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die Bühne holte und begründete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Tragödiendichter seiner Zeit, der 13 Mal die berühmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkröte, die ihn erschlägt.

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