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Das grüne Wunder

Das geheime Zusammenspiel der Tier- und Pflanzenwelt im Garten entdecken, GU Nat

Erschienen am 01.07.2019
CHF 10,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783833869532
Sprache: Deutsch
Umfang: 192
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Gewinner des Dehner-Sonderpreises für den besten Ratgeber für Einsteiger beim Deutschen Gartenpreis von Schloß Dennenlohe 2020.  Im kleinen Kosmos Garten ereignen sich ziemlich viele erstaunliche Dinge: Im Boden sorgen Kleinstlebewesen dafür, dass Nährstoffe von den Pflanzen aufgenommen werden können. Manche Pflanzen geben Stoffe in den Boden ab, um sich Konkurrenz vom Leib zu halten. Andere Pflanzen wiederum fördern sich gegenseitig im Wachstum. Im Buch Das grüne Wunder erklärt die Gartenexpertin Ina Sperl auf lockere Weise das faszinierende Zusammenspiel von Bodenleben, Pflanzen- und Tierwelt im eigenen Garten und beantwortet wichtige Fragen: Warum vermehren sich Schädlinge wie Blattläuse bei bestimmter Witterung explosionsartig? Warum sieht man kaum mehr Schmetterlinge in den Gärten? Warum wächst das Unkraut (gefühlt) immer schneller als die eigentliche Beetbepflanzung? Mit diesem Wissen lassen sich die Lebewesen im eigenen Garten entsprechend schützen und fördern. Man wird mit gesunden Pflanzen und reicher Ernte belohnt und leistet auch noch einen großen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt.

Autorenportrait

Ina Sperl studierte Kunstgeschichte und Ethnologie in Aachen, Münster, Manchester/UK und Leiden/NL. Seit 1999 arbeitet sie als Journalistin und schreibt für verschiedene Zeitschriften und Magazine (z. B. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, WDR Print, Garten Design Inspiration, Gartenpraxis, Gardens Illustrated). Gärten und Gärtnern sind ihre Leidenschaft (seit 2001 Gärtnern auf Kölner Balkons, seit 2013 eigener Garten). Sie hat bereits verschiedene Gartenbücher bei Ulmer veröffentlicht (Wildobst - Schlehe, Hagebutte und Co. Für meinen Garten; Grüne Leidenschaften - 16 Gartenprofis ins Beet geschaut; die Vielfalt kehrt zurück - Alte Gemüsesorten nutzen und bewahren).