Beschreibung
"Geistertanz" erzählt die Selbstfindungskrise eines jungen Halbblutes in einem Amerika einer nicht allzu fernen Zukunft. Doch seine Sehnsucht nach dem Authentischen stürzt ihn unvermutet in den Strudel einer Verfolgungsjagd, der er nur mit knapper Not entkommt. Eine groteske Odyssee, die eine Welt als Netzwerk kommerzialisierter Manipulationen offenlegt, die nur willenlose Mitspieler - Metamenschen - zulässt und Freiheit nur als Selbstbetrug anerkennt.
Autorenportrait
Jens Jüttner, geboren 1976 in Düsseldorf als Sohn eines Literaturprofessors, entdeckte schon früh seine Leidenschaft für Bücher. Neben seiner Arbeit als Jurist widmet er sich weiterhin in seiner Freizeit der Literatur und dem kreativen Schreiben. Mit seinem ersten Roman Geistertanz ist ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen.