Beschreibung
Vorwort - 1. Was heißt es, Erben der Vergangenheit des Ostens zu sein? - 2. Der Abstieg über den Humanismus. West-Östliche Wege im Denken Heideggers - 3. Monade contra Leib-Seele-Dualismus. Leibniz, Husserl und das organische Weltbild - 4. Vor und nach der Logik der Klimatologie und östliches Denken - 5. Geschichte und Substanz der Logischen Untersuchungen Husserls - 6. Phänomenologie als gemeinsame Aufgabe. Briefwechsel zwischen Husserl und Farber - 7. Heideggers hermeneutische Lesart Platons - 8. Phänomenologie als praktische Philosophie. Motivation und Ziel der Erneuerung bei Husserl - 9. Heideggers Rückkehr in den Ursprung. Nachforschungen zu seiner Begegnung mit Laotse - 10. Philosophie als Paideia: Heidegger und seine zwei Schüler in Heidelberg - 11. Pflege des Lebens und Technik des Lebens - 12. Leben und Wirken Marvin Farbers für die Phänomenologie in USA
Autorenportrait
Kah Kyung Cho, gebürtig in Korea, Promotion in Heidelberg bei Karl Löwith und Hans-Georg Gadamer. Von 1957 bis 1969 lehrtätig an der Universität Seoul, 1970 Berufung nach Buffalo als Nachfolger von Marvin Farber. Seit 1994 State University of New York Distinguished Teaching Professor. Mitglied des Editionsgremiums von Husserl Studies, Gener Editor (mit Yoshihiro Nitta und Hans Rainer Sepp) des Orbis Phaenomenologicus. Spezialgebiete: Phänomenologie, Hermeneutik, West-Ost Philsophie.