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Rousseaus Welten

Mihaylova, Katerina / Roselli, Antonio
Erschienen am 01.07.2014
CHF 48,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783826051685
Sprache: Deutsch
Umfang: 280
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

InhaltsangabeS. Bunke / K. Mihaylova / A. Roselli: Einleitung - I. Teil: Übergänge und Verschiebungen: Das Gewissen an der Schwelle zum 18. Jahrhundert - P. Verbaan: Conscience - the Topology of an Chameleonlike Notion - A. Schneck: Moralisches Gewissen und philosophisches Bewusstsein am Übergang zum 18. Jhd. - K. Mihaylova: Gewissen und Vollkommenheit in der deutschen Schulphilosophie - F. Fromholzer: Reservatio mentalis. Anmerkungen zu kasuistischen Vorbehalten gegenüber dem Gewissensgerichtshof - D. Ringkamp: Zur Emanzipation der Gewissensfreiheit: Anmerkungen zu John Locke und Thomas Paine - II: Teil: Das Gewissen zwischen Moralphilosophie und Ästhetik - F. Brugère: Die Erfahrung der Schönheit. Die Herrschaft der gewöhnlichen Harmonie: Shaftesbury, Hutcheson, Hume - O. K. Schwarz: Die Konzeption des Gewissens: ein Wechselspiel zwischen Moral und Ästhetik? - T. Höwing: Das Verhältnis von Urteil und Gefühl in Kants Lehre vom Gewissen - J. Timmermann: Kant und das ,vermeinte Recht', aus Menschenliebe zu lügen - G. Weiß: Gewissen - zwischen Geschmacks- und Charakterbildung. Über den Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im 18.Jh. (Baumgarten - Kant - Herbart) - III. Teil: Szenen des Gewissens - S. Treyz: "Wissen sie nichts Vernünftiges mehr zu erwidern, Schieben sie's Einem geschwind in das Gewissen hinein". Gewissenspoetik: Komödientheorie und Theaterpraxis im 18. Jahrhundert - S. Kraft: In der Gewissensfalle. Zum Verhältnis von Gewissen und Handlung in August von Kotzebues Menschenhaß und Reue - N. O. Eke: "So macht Gewissen feige aus uns allen." Legalität und Moralität des politischen Handelns im Drama des 18. Jahrhunderts - R. Godel: Gewissen und Gewissheit in Friedrich Schillers Dramatik - C. Gschwind: "Der Mensch ist ein Franz Moor" - Gewissen und Poetische Gerechtigkeit in Schillers Dramen Die Räuber und Maria Stuart - IV. Teil: Gewissen und Selbst zwischen Kommunikation und Introspektion - F. Breithaupt: Die Stimme im Ohr. Zur Genese des Gewissens von Goethe bis E.T.A. Hoffmann - S.-J. Hoffmann: Imagination, Desire and the Development of Conscience in Rousseau - B. Nübel: Weibliche Figurationen des inszenierten Gewissens: Julie, Justine und Juliette - S. Seidel: Vom Vorsatz bis zur Verurteilung. Gewissen als ,das Andere' in der Kriminalliteratur des ausgehenden 18. Jahrhunderts - S. Retzlaff: Gewissensangst und Selbstbefragung: Zur Genealogie psychopathologischer Fallgeschichten - V. Teil: Das Gewissen zwischen Liebe und Familie - B. Meyer-Sickendiek: Verbotene Liebe und zärtliche Sanktion: Die Didaktik des Beschämens von Cibber bis Lessing - S. Bunke: Gewissen und Empfindsamkeit - O. Gentilin: Das Gewissen "aus der Eltern Hause": Lenzens Auseinandersetzung mit der väterlichen Figur - M. Heidgen: Verantwortung und Verantwortungsflucht in den Werken Heinrich von Kleists - VI. Teil: Auswirkungen und Reflexionen im Übergang zum 19. Jahrhundert - F. Ferraguto: Gewissen als unmittelbares Bewusstsein der Freiheit. Zu Fichtes Auseinandersetzung mit dem Determinismus im Versuch einer Kritik aller Offenbarung - M. Weiß: Fichte über Wissen und die Grammatik von Gewissen: Zum Verhältnis von später Wissenschaftslehre und Ethik - T. Sheplyakova: Vom inneren Richter zum Recht auf Authentizität. Über die Verschiebung im Gewissensverständnis von Kant über Jacobi zu Hegel - F. Knappik: Moralphilosophie und Handlungstheorie in Hegels Kritik des Gewissens - G. Pinna: Person und Gewissen. Philosophisch-literarische Überlegungen am Beispiel von Kleists Werken - VII. Ausblick - K. Feldman: "The moral law within me": Kant and the legacy of enlightened conscience

Autorenportrait

InhaltsangabeS. Bunke / K. Mihaylova / A. Roselli: Einleitung - I. Teil: Übergänge und Verschiebungen: Das Gewissen an der Schwelle zum 18. Jahrhundert - P. Verbaan: Conscience - the Topology of an Chameleonlike Notion - A. Schneck: Moralisches Gewissen und philosophisches Bewusstsein am Übergang zum 18. Jhd. - K. Mihaylova: Gewissen und Vollkommenheit in der deutschen Schulphilosophie - F. Fromholzer: Reservatio mentalis. Anmerkungen zu kasuistischen Vorbehalten gegenüber dem Gewissensgerichtshof - D. Ringkamp: Zur Emanzipation der Gewissensfreiheit: Anmerkungen zu John Locke und Thomas Paine - II: Teil: Das Gewissen zwischen Moralphilosophie und Ästhetik - F. Brugère: Die Erfahrung der Schönheit. Die Herrschaft der gewöhnlichen Harmonie: Shaftesbury, Hutcheson, Hume - O. K. Schwarz: Die Konzeption des Gewissens: ein Wechselspiel zwischen Moral und Ästhetik? - T. Höwing: Das Verhältnis von Urteil und Gefühl in Kants Lehre vom Gewissen - J. Timmermann: Kant und das ,vermeinte Recht', aus Menschenliebe zu lügen - G. Weiß: Gewissen - zwischen Geschmacks- und Charakterbildung. Über den Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im 18.Jh. (Baumgarten - Kant - Herbart) - III. Teil: Szenen des Gewissens - S. Treyz: "Wissen sie nichts Vernünftiges mehr zu erwidern, Schieben sie's Einem geschwind in das Gewissen hinein". Gewissenspoetik: Komödientheorie und Theaterpraxis im 18. Jahrhundert - S. Kraft: In der Gewissensfalle. Zum Verhältnis von Gewissen und Handlung in August von Kotzebues Menschenhaß und Reue - N. O. Eke: "So macht Gewissen feige aus uns allen." Legalität und Moralität des politischen Handelns im Drama des 18. Jahrhunderts - R. Godel: Gewissen und Gewissheit in Friedrich Schillers Dramatik - C. Gschwind: "Der Mensch ist ein Franz Moor" - Gewissen und Poetische Gerechtigkeit in Schillers Dramen Die Räuber und Maria Stuart - IV. Teil: Gewissen und Selbst zwischen Kommunikation und Introspektion - F. Breithaupt: Die Stimme im Ohr. Zur Genese des Gewissens von Goethe bis E.T.A. Hoffmann - S.-J. Hoffmann: Imagination, Desire and the Development of Conscience in Rousseau - B. Nübel: Weibliche Figurationen des inszenierten Gewissens: Julie, Justine und Juliette - S. Seidel: Vom Vorsatz bis zur Verurteilung. Gewissen als ,das Andere' in der Kriminalliteratur des ausgehenden 18. Jahrhunderts - S. Retzlaff: Gewissensangst und Selbstbefragung: Zur Genealogie psychopathologischer Fallgeschichten - V. Teil: Das Gewissen zwischen Liebe und Familie - B. Meyer-Sickendiek: Verbotene Liebe und zärtliche Sanktion: Die Didaktik des Beschämens von Cibber bis Lessing - S. Bunke: Gewissen und Empfindsamkeit - O. Gentilin: Das Gewissen "aus der Eltern Hause": Lenzens Auseinandersetzung mit der väterlichen Figur - M. Heidgen: Verantwortung und Verantwortungsflucht in den Werken Heinrich von Kleists - VI. Teil: Auswirkungen und Reflexionen im Übergang zum 19. Jahrhundert - F. Ferraguto: Gewissen als unmittelbares Bewusstsein der Freiheit. Zu Fichtes Auseinandersetzung mit dem Determinismus im Versuch einer Kritik aller Offenbarung - M. Weiß: Fichte über Wissen und die Grammatik von Gewissen: Zum Verhältnis von später Wissenschaftslehre und Ethik - T. Sheplyakova: Vom inneren Richter zum Recht auf Authentizität. Über die Verschiebung im Gewissensverständnis von Kant über Jacobi zu Hegel - F. Knappik: Moralphilosophie und Handlungstheorie in Hegels Kritik des Gewissens - G. Pinna: Person und Gewissen. Philosophisch-literarische Überlegungen am Beispiel von Kleists Werken - VII. Ausblick - K. Feldman: "The moral law within me": Kant and the legacy of enlightened conscience