Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einleitung.- 1.1 Thema.- 1.2 Hintergrund.- 1.3 Probleme.- 1.4 Ziele und Inhalte.- 2 Voraussetzungen und Grundannahmen.- 2.1 Akteurzentrierter Umraum.- 2.2 Kennwerte und Raumwerte.- 2.3 Räumliche Referenzsysteme.- 2.3.1 Bedeutung von Referenzsystemen.- 2.3.2 Referenzsysteme als Koordinatensysteme.- 2.3.3 Egozentrische und allozentrische Referenzsysteme.- 2.3.4 Konflikte zwischen Referenzsystemen.- 2.4 Systeme der Raumwertverarbeitung.- 2.4.1 Zwei Ebenen der Raumwertverarbeitung.- 2.4.2 Sensomotorische Raumwertverarbeitung.- 2.4.3 Kognitive Raumwertverarbeitung.- 3 Ansätze und Befunde.- 3.1 Probleme der Umraumkognition.- 3.2 Objektlokalisierung beim stationären Beobachter.- 3.2.1 Realer und wahrgenommener Umraum.- 3.2.2 Wahrgenommene und erinnerte Distanzen.- 3.2.3 Wahrgenommene und erinnerte Richtungen.- 3.2.4 Fazit.- 3.3 Objektlokalisierung beim bewegten Akteur.- 3.3.1 Lokomotorische Lokalisierung.- 3.3.2 Pfadintegration und Heimfinden.- 3.3.3 Fazit.- 3.4 Objektlokalisierung nach räumlichen Positionswechseln.- 3.4.1 Entwicklungspsychologische Untersuchungen zu Perspektivenwechseln.- 3.4.2 Neuropsychologische Untersuchungen zum räumlichem Hemineglect.- 3.4.3 Blickpunktwechsel auf Objektkonstellationen.- 3.4.4 Positionswechsel in sprachlich aufgebauten mentalen Modellen.- 3.4.5 Positionswechsel im realen Umraum.- 3.4.6 Fazit und Anmerkungen zum Stand der Theoriebildung.- 4 Probleme, Modelle und Hypothesen.- 4.1 Ausgeführte versus vorgestellte Repositionierungen.- 4.1.1 Untersuchungsbefunde.- 4.1.2 Modellannahmen.- 4.1.3 Stand der Forschung und offene Fragen.- 4.2 Rotationale versus translationale Repositionierungen.- 4.2.1 Untersuchungsbefunde.- 4.2.2 Modellannahmen.- 4.2.3 Stand der Forschung und offene Fragen.- 4.3 Arbeitsmodell zur Objektlokalisierung nach Repositionierung.- 4.3.1 Zentrale Annahme.- 4.3.2 Verarbeitungssysteme.- 4.3.3 Raumrepräsentationen.- 4.3.4 Verarbeitungsschritte bei vorgestellten Repositionierungen.- 4.3.5 Interferenzannahmen.- 4.4 Hypothesen zu den eigenen Experimenten.- 5 Experimentelle Untersuchungen.- 5.1 Untersuchungsprogramm.- 5.1.1 Allgemeine Untersuchungsmethodik.- 5.1.2 Vorbemerkung zur experimentellen Begrifflichkeit.- 5.1.3 Überblick über die Experimente.- 5.2 Experiment 1.- 5.2.1 Fragestellung und Rationale.- 5.2.2 Methode.- 5.2.3 Resultate.- 5.2.4 Diskussion.- 5.3 Experiment 2.- 5.3.1 Fragestellung und Rationale.- 5.3.2 Methode.- 5.3.3 Resultate.- 5.3.4 Diskussion.- 5.4 Experiment 3.- 5.4.1 Fragestellung und Rationale.- 5.4.2 Methode.- 5.4.3 Resultate.- 5.4.4 Diskussion.- 5.5 Experiment 4.- 5.5.1 Fragestellung und Rationale.- 5.5.2 Methode.- 5.5.3 Resultate.- 5.5.4 Diskussion.- 5.6 Experiment 5.- 5.6.1 Fragestellung und Rationale.- 5.6.2 Methode.- 5.6.3 Resultate.- 5.6.4 Diskussion.- 5.7 Gesamtdiskussion.- 5.7.1 Zentrale Resultate aus allen Experimenten.- 5.7.2 Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Modell annahmen.- 5.7.3 Fazit.- 6 Forschungsperspektiven.- 6.1 Stationäre Umraumkognitionen.- 6.1.1 Räumliche Interferenzen statt räumliche Transformationen?.- 6.1.2 Weiterführende Theorie- und Modellbildung.- 6.1.3 Weiterführende experimentelle Untersuchungen.- 6.2 Dynamische Umraumkognitionen.- 6.2.1 Verhaltensuntersuchungen in virtuellen Umgebungen.- 6.2.2 Verhaltensuntersuchungen an künstlichen Akteuren.- 6.2.3 Brauchen wir eine neue Akteur-Umwelt-Konzeption?.- 7 Literaturverzeichnis.
Autorenportrait
PD Dr. Mark May ist wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Kognitionsforschung der Universität der Bundeswehr Hamburg und Mitglied des Graduiertenkollegs "Kognitionswissenschaft". Die vorliegende Arbeit wurde an der Universität der Bundeswehr Hamburg als Habilitationsschrift angenommen.