Beschreibung
Die Bild- und Wirkungsgeschichte des Musikers Franz Liszt ist vielfältig und Leistung sowie Wirkung werden bis heute kontrovers diskutiert. Einerseits sieht man in ihm nur einen gefälligen Salonmusiker, andererseits werden seine Kompositionen und theoretischen Schriften zu Kunst und Musik negiert. Diese «Theologische Rhapsodie» geht der Bedeutung von Spiritualität und Theologie im gesamten Oeuvre des Komponisten nach und legt eine neue Deutung seines Werkes vor.
Autorenportrait
Wolfgang W. Müller ist Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und Leiter des Oekumenischen Instituts Luzern. Er forscht und publiziert interdisziplinär zum Spannungsverhältnis von Musik und Theologie.