Beschreibung
Alexandra Hendrikoff studierte Bildhauerei und erschafft seit circa 1993 zellartige Skulpturen, die dank ihrer transluzenten Membranen im Grenzbereich zwischen Innen- und Außenraum liegen. Freistehend oder hängend, mal klein, mal begehbar laden sie den Betrachter mit ihrem wesenhaften Erscheinungsbild zum Erleben des Lebendigen ein. Noetische Hand Arbeiten nennt die Ku¨nstlerin ihre Werke nach der Noetik, einer angewandten Logik, der zufolge Erkenntnis nicht nur auf richtigem Denken fußt, sondern auch auf wahrem Erkennen. Großformatig zeigt der Band die fragilen Skulpturen, begleitet von einem Interview mit der Ku¨nstlerin sowie einem erläuternden Essay.