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Die ultimative Asterix Edition 21

Das Geschenk Cäsars, Asterix Die Ultimative Edition 21

Erschienen am 01.03.2014, Auflage: 1. Auflage
CHF 25,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770436552
Sprache: Deutsch
Umfang: 48
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die Ultimative Asterix-Edition ist die Asterix-Reihe mit dem gewissen Extra. Im Vergleich zur "regulären" Asterix-Reihe besticht sie durch ihre wertige Ausstattung inklusive Rückenbild sowie ihr Überformat. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul? Ach hätte der gute römische Wirt Orthopädix diese Weisheit doch lieber nicht beherzigt. Das Geschenk, das ihm von einem römischen Legionär gemacht wird, hat es nämlich in sich: Es handelt sich um ein ganzes Dorf voller widerspenstiger Gallier an der Küste Aremoricas. Dessen Bewohner denken leider gar nicht daran, sich so einfach verschenken zu lassen.

Autorenportrait

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.