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Lehre und Wesen des Hermes Trismegistos

Uiberreiter Verlag, Christof /
Erschienen am 01.07.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783754316818
Sprache: Deutsch
Umfang: 132
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

In diesem abschließenden Band über den ägyptischen Gott Hermes (Arion/Franz Bardon) wird erst so richtig deutlich werden, welche Stellung er am Götterhimmel einnimmt, welche Macht er verkörpert, welche Verehrung ihm zuteil wurde. Außerdem werden auch unzählige Beziehungen zur altägyptischen Lautmagie bekannt gegeben, die quabbalistischen Riten zu den 78 Tarotkarten, dessen erste Versuche Anion im 4. Band "Über wahre Runen-Mysterien" versuchte zu beschreiben und hier zum ersten Mal in seiner ganzen Offenheit dargelegt wird. Einleitung I: Die Lehre: 1. Die Zauberkraft des Hermes-Thot 2. Die altägyptische Gnosis 3. Selbsterkenntnis 4. Moral 5. SternenMystizismus 6. Die vier Elemente 7. Das Wesen und Geschichte der ägyptisch-hermetischen Alchimie II: Seine Schöpfungen: 1. Des Hermes lautmagische Werke 2. Die Einweihung in die lautmagischen 78 Tarot-Karten. Der quabbalistische Gebrauch Göttlicher Namen und Wesen Die altägyptische Praxis Der Hermesstab und der Spiegel III. Sein Wesen: 1. Hermes als Mondgott 2. Hermes, seine Ehefrauen und Kinder 3. Hermes Sohn Autolykos 4. Herse (Kreusa) - Kephalos (Keryx) 5. Eros Hermaphroditos Rhene Nymphen (Daphnis) Orion 6. Unmittelbar aus Hermes Mondwesenheit 7. Hermes und die Toten 8. Hermes am Herde 9. Hermes an der Tür und vor dem Tor, an den Dreiwegen und an den Landesgrenzen 10. Die Tür, Türpfosten und Türschwelle 11. Totenpflanzen und Totentiere als Grabbeigaben mit bestimmter Wirkung 12. Die Türangeln und der Torschlüssel 13. Hermes als Gott der Toten 14. Hermes als Gott der Chytren und Gott der Kinder Schluss: Die Offenbarung des Hermes:

Autorenportrait

Der Autor war Schüler von Anion und Ariane, welche ihn beide auf dem "Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon meisterlich weiterhalfen. Die beiden Meister gaben ihm den Auftrag, sein Wissen und seine Erfahrungen niederzuschreiben, um sie so der Öffentlichkeit preiszugeben.