Beschreibung
Elisabeth Lücking-Salim, mit Ende 60 reich an Lebenserfahrungen, beschreibt sich als Menschenbeobachterin und hat so manche harte Krise in ihrem Leben bewältigt! Sie sagt von sich: "Aus einem Dorf mit streng katholischer Erziehung ging ich hinaus in die Welt über drei Kontinente und ließ mich an Erfahrung reicher werden, mit Narben auf der Seele. Jetzt, in meiner letzten Lebensphase angekommen, berufe ich mich noch einmal auf meinen Freigeist, der noch in mir steckt." Stets geprägt von ihrem Glauben an Gott! Mitten in der Corona-Pandemie wurde diese Zeit als persönliche Erschütterung erlebt, jedoch setzte die Isolation zu Hause viele Kräfte in ihr frei: Gedanken wurden gefasst und niedergeschrieben. In dieser Tristesse positive Gedanken zu fassen und niederzuschreiben - über Mitmenschen die ihre begegnet sind und ihr nahestehen - und in dieser existentiellen Krise sich in Demut und Still-s Sein zu üben - Aufschreiben, was sie bewegt und in ihrem Leben bewegte. "Danke Danke Herrgott für die Kraft, die Du mir immer noch gibst!" Gemäß ihres Lebensmotto: "Herz öffnen, Verstand ein-schalten - auf Dich achten und ebenso die Mitmenschen schützen."
Autorenportrait
Elisabeth Lücking-Salim, 1952 geboren in Ostwestfalen-Lippe, ist in ihrem Leben voll engagiert, zunächst als Pfarrjugendleiterin, später als Bildungspädagogin für Unicef und Ehrenpräsidentin des Weltkindertag Hannover e.V., den sie vor 40 Jahre ins Leben gerufen hat. Bis zu ihrer schweren Erkrankung an Multipler Sklerose war sie als Diplom-Pädagogin tätig. Die Autorin wohnt mit ihrem Mann Mahmud aus Eritrea und dem gemeinsamen Sohn David-Johannes in Hannover.