Beschreibung
Warum haben die Altentreptower 1469 Neubrandenburg angegriffen? Was hat der zweifelhafte Heldentod eines deutschen Kapitäns in schwedischen Diensten 1631 mit Söldnern aus dem Hochland Schottlands zu tun? Welche Rolle spielt ein Vierfachmord 1770 im Gasthaus "Zum halben Mond" im Zusammenhang mit der letzten Hinrichtung in Neubrandenburg und der Aufhebung der Folter durch Fritz Reuters "Dörchläuchting" - Herzog Adolph Friedrich IV. - in Mecklenburg-Strelitz? Was haben weltberühmte Maler wie Caspar David Friedrich oder Lyonel Feininger mit dem 1969 gegründeten und 2002 liquidierten Zentrum Bildende Kunst des Bezirkes Neubrandenburg zu schaffen? Wer waren die 13 Toten, die 1991 beim Ausheben eines Kabelgrabens am Friedländer Tor gefunden wurden? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt dieses Büchlein. Neben der Geschichte des ältesten Stadttores Neubrandenburgs und seinen Geschichten präsentiert es außerdem rund 100 zum Teil einmalige Illustrationen.
Autorenportrait
1960 in Neubrandenburg geboren, ist Helmut Borth seit 1979 publizistisch tätig. Seit 2008 arbeitet er als freier Journalist und Autor bzw. Geschäftsführer von Unternehmen im Wellnessbereich. Von ihm erschienen bisher gut zwei Dutzend Bücher, die über Geschichten mit Geschichte mit der regionalen Vergangenheit von Mecklenburg-Strelitz und der Uckermark bekannt machen bzw. besondere Reiseziele in Mecklenburg-Vorpommern präsentieren.