Beschreibung
Eine fantasievolle Erzählung um einen Baum der seine Verheißung, etwas Besonderes zu sein, sehr ichbezogen versteht und lebt. Erst nachdem er fast zerstört wird, erkennt er den wahren Sinn dieser Zusage.
Autorenportrait
Jutta Sievers (1947) Realschulabschluss, danach Ausbildung zur Drogistin. Frührentnerin seit 1979, im Nebenerwerb ca. 35 Jahre Tätigkeit als Tagesmutter und Kinderfrau. Jutta Sievers hat eine Ausbildung zur Prädikantin der Ev. Kirche Westfalen gemacht und gehört seit 2008 dem Presbyterium in Lienen an. Im Zusammenhang mit ihrer Faszination für Spiritualität und Weisheit indigener Kulturen folgte 2007 eine Ausbildung zur Tanzleiterin der "Tänze des Universellen Friedens". Bis 2012 nahm Jutta Sievers eine ehrenamtliche Tätigkeit als Freie Trauerrednerin wahr. Als Autodidaktin versuchte sie sich in unterschiedlichen Bereichen. Zu den Hobbys, die sie besonders pflegte, gehören das Schreiben von Gedichten und Kurzgeschichten, die Naturfotografie, sowie das Töpfern von Engeln und Krippenfiguren. Die Veröffentlichung ihres ersten Kinderbuches "Sofie und das Indianermädchen" erfolgte 2008 auf rein privatem Wege. Dieses Buch ist nur über die Autorin erhältlich.