Zwei Eingeborene finden George Baker, dem der Erschöpfungstod droht, im dichten Dschungel von Borneo. Auf der Suche nach einem Eingeborenedorf durchqueren die Drei von nun an gemeinsam die tropische Wildnis. Dabei stoßen sie auf ein großes merkwürdiges Tier mit schwer zu deutenden biologischen Merkmalen. Bevor es George Baker gelingt, die Herkunft dieses seltsamen Lebewesens zu ermitteln, entzieht es sich seinen Blicken. In dem Eingeborenendorf angekommen, trifft George Baker auf einen Weltenbummler namens McKinlay. Dieser verspricht, ihn über die indonesich-malayische Grenze zu führen. Auf seiner Rückreise in die USA wird George Baker auf Hawaii verhaftet und in einer militärischen Einrichtung verhört. Kaum in die USA zurückgekehrt, erwarten ihn neue Unannehmlichkeiten, die seinen Glauben an Gerechtigkeit schwer erschüttern.

Wolfgang Ernst - im Nachkriegsdeutschland aufgewachsen - lebt in der Erzgebirgsstadt Aue und ist verheiratet. Er war langjährig in leitender Position in der Wirtschaft tätig. Im Schatten der Siebziger Band 1 und 2 ist sein dritter veröffentlichter Roman. Dank seiner zahlreichen Auslandsreisen und intensiver Recherchen hat er sich umfangreiche Kenntnisse zu fremden Ländern und deren Bewohnern angeeignet. Diese Erkenntnisse fließen in seine spannenden Geschichten ein.