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Nur so viel sei gesagt, ich bin dankbar, dass ich heute der Mensch bin, der ich bin. Zeitgleich darf ich auch äußerst froh darüber sein, dass meine Kindheit viele Jahre zurück liegt und meine Kinder anders aufwachsen als ich es tat. Bewahre Dir selbst in hohem Altern Deine Träume, wenn sie verschwunden sind, existierst Du zwar, jedoch ohne Leben, Deine Seele aber irrt ruhelos umher. ">

Die Sprache des Herzens; Band 2: Ermutigung

Erschienen am 01.10.2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783738605860
Sprache: Deutsch
Umfang: 128
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

>> Das Buch ist sooo gut, lustig, lebendig, tiefsinnig, persönlich und ehrlich geschrieben - ich hätte es am liebsten gleich durchgehend von der ersten bis zur letzten Seite gelesen. wenn da nicht auch Schlafenszeiten notwendig gewesen wären. Ganz ganz toll - es regt zum Nachdenken und Handeln an und baut einen auf, wenn man gerade in einer nicht so tollen Situation ist. Petra Pummer, Redaktionsassistenz - Tennengauer Nachrichten > Das Leben kann ganz schön hart zu einem sein. Darum braucht es Menschen die anderen zeigen "Du kannst das auch". Es braucht Mutmacher wie uns, wie Waltraud Laznik einmal Menschen wie sie und mich beschrieb. Wir stehen auf und gehen trotz aller Widrigkeiten weiter. Immer darauf bedacht, einen Schritt nach dem anderen fortzusetzen. Das größte Manko unserer Gesellschaft ist das Nichtverstehen des Andersseins. Dadurch neigt die Gesellschaft zu etikettieren, und zu schubladieren. > Nur so viel sei gesagt, ich bin dankbar, dass ich heute der Mensch bin, der ich bin. Zeitgleich darf ich auch äußerst froh darüber sein, dass meine Kindheit viele Jahre zurück liegt und meine Kinder anders aufwachsen als ich es tat. Bewahre Dir selbst in hohem Altern Deine Träume, wenn sie verschwunden sind, existierst Du zwar, jedoch ohne Leben, Deine Seele aber irrt ruhelos umher. << Petra Wagner

Autorenportrait

Petra Wagner wurde 1972 in Wien geboren. Sie wuchs zusammen mit drei Geschwistern in schwierigen Verhältnissen auf. Ende 2000 wurde Salzburg Ihre Wahlheimat, die sie seither sehr liebt und schätzt. Die Schule des Lebens führte sie im wahrsten Sinne durch Höhen und Tiefen. Lesen galt in ihrer Familie als verpönt. Ihre Mutter war der Ansicht, wenn sie Zeit zum Lesen hätte, hätte sie auch Zeit um den Haushalt einer fünfköpfigen Familie zu führen. So kam es, dass sie nachts heimlich mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke las. Heute sind Schreiben & Lesen für sie eine wichtige Form von Ausdruck und Kommunikation. Beides haben in ihrem heutigen Leben eine zentrale Rolle. Sie lebt seit 2006 mit ihren Kindern in Hallein bei Salzburg.