Beschreibung
Agnes Seibold kann ihr Glück nicht fassen: In der 10-Millionen-Euro-Show hat sie den Hauptgewinn abgeräumt! Zusammen mit ihrem Mann Achim und ihren fünf Töchtern erfüllt sie sich ihren Kindheitstraum: ein eigenes Schloss! Das Anwesen ist rasch gefunden. Doch kaum hat sich die Familie auf Schloss Gramsee eingerichtet, geschehen dort seltsame Dinge. Lichter zucken durchs Zimmer, Nebel wabert aus dem Schrank, Blut tropft von der Decke. Eines Nachts sitzt plötzlich ein Junge auf dem Bett der jüngsten Tochter Aurora, offenbar der Geist eines Kindes, das im Pestjahr 1349 auf Schloss Gramsee verhungert ist. Aurora spürt seiner Geschichte nach und kommt bald einem noch viel größeren Geheimnis auf die Spur. Ein spannendes, nicht allzu unheimliches Buch mit witzigen Dialogen. Westfälische Nachrichten Pete Smith erzählt die Geschichte der ostdeutschen Großfamilie, die auf ein reales Gespenst trifft, gruselig, spannend und mit einer überraschenden Wendung. Anzeiger Sankt Gallen
Autorenportrait
Pete Smith wurde 1960 als Sohn einer Spanierin und eines Engländers im westfälischen Soest geboren. An der Universität Münster studierte er Germanistik, Philosophie, Publizistik und Kunstgeschichte. Nach seinem Magister-Examen arbeitete er zunächst als Kulturredakteur einer Zeitung, bevor er sich als freier Schriftsteller niederließ. Er schreibt Kinder- und Jugendbücher, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten und Essays. Mehrere seiner Bücher wurden in andere Sprachen übertragen. Für seinen Roman "Endspiel" (2015) erhielt er den mit 12.000 Euro dotierten Robert-Gernhardt-Preis des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Der Autor lebt in Frankfurt am Main. Zu seinen Werken zählen: "Endspiel" "Das Mädchen vom Bethmannpark" "Amok Der Weg des Kriegers" (ab 14 J.) "1227 Verschollen im Mittelalter" (ab 12 J.) "168 Verschollen in der Römerzeit" (ab 12 J.) "2033 Verschollen in der Zukunft" (ab 14. J.) "Das Geheimnis von Schloss Gramsee" (ab 10 J.) "Mein Freund Jeremias" (ab 8 J.) "Tausche Giraffe gegen Freund" (ab 8 J.)