Beschreibung
Das lange verborgene Werk von Fritz Achermann (1894-1983) entstand in einer bewegten Zeit und spiegelt die Erfahrungen des Ku¨nstlers in Basel zwischen Krieg und Nachkriegszeit. Es ist das Lebenswerk eines Mannes, der aus einer reichen Vorstellungskraft heraus in aller Stille seine Bilder schuf. Apokalyptische und erotische Visionen, Totentänze und eine enorme Experimentierfreudigkeit kennzeichnen Fritz Achermanns Schaffen. Eine Auswahl von rund sechzig Arbeiten beleuchtet seine eigenwillige Bildwelt und die Vielfalt seiner Techniken. Die persönlichen Reflexionen des Ku¨nstlers zu seinem Schaffen runden dieses Kunstbuch ab.
Autorenportrait
Maria Becker ist Kunsthistorikerin und Autorin in Basel. Sie hat Essays zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst verfasst und an mehreren Publikationen zur fru¨hen Basler Moderne mitgearbeitet.