Beschreibung
Wer nicht von einer Brücke hüpft hat mehr Zeit zum reden - und so finden zwei Fremde, die nichts miteinander zu tun haben, zu einem Gespräch, in dem es nicht nur um die Stolperer des Alltags geht, sondern auch die Abgründe, in die man beim stolpern fallen kann. Und mögliche Wege, wieder daraus hervorzukriechen. Dazwischen, davor und danach gibt's Geschichten über Bordingpässe, Motorräder und Handwerker, weil zum gedanklichen auch ein pragmatischer Gegenpart gehört - und weil man zwischendurch lachen sollte, wenn man sich mit traurigen Dingen befasst.
Autorenportrait
Wolfgang Rauh wollte mal Paläontologe werden (weil er Dinos mochte) oder Koch (weil er gern isst) und endete doch beim Schreiben. Sein täglich Brot verdient er als Schauspieler in Film und Fernsehen, und wenn die Kreativität mal Ausgleich braucht verbringt er seine Zeit in den Bergen oder am Wasser. Er ist begeisterter Kampfkünstler und kennt immer noch (fast) so viele Dinonamen wie als Kind.