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Hundert Jahre Österreichischer Wirtschaftsentwicklung 1848-1948

Auf Veranlassung der Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft zum Hundertjährige

Mayer, Hans /
Erschienen am 01.12.2013
CHF 65,00
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783709177297
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Autorenportrait

InhaltsangabeÖsterreich seit 1848.- Anmerkungen.- Die Entstehung und der Entwicklungsgang der Handelskammern in Österreich.- I. Die geschichtlichen Grundlagen für die Entstehung der Handelskammern.- Verfall der Zunftorganisation.- Die ersten Kammern in Frankreich.- Volksvertretung ermöglicht Wirtschaftsvertretungen und Kammern.- Vom Objekt fremden zum Subjekt und Träger eigenen Willens.- Menschen- und Bürgerrechte als Entwicklungsgrundlagen.- Besondere Entstehungsgründe für Österreichs Handelskammern.- Beginnende Industrieproduktion.- Notwendigkeit neuer Interessenvertretungen.- Vereine als Wegbereiter der Kammern.- Organisationen und Einrichtungen des Gewerbes und der Industrie.- Der Niederösterreichische Gewerbeverein.- Industrielle Standesvertretungen.- Organisationen des Handels.- Die politische und wirtschaftliche Struktur Österreichs vor Gründung der Kammern.- II. Die Gründung und erste Organisation der österreichischen Handelskammern.- Vorbereitende Gründungsarbeiten.- Die provisorische Wiener Handelskammer.- Die gesamtösterreichische Kammerorganisation.- Bedeutung der einzelnen Kammern.- III. Die Entwicklung der Handelskammern in dem Jahrhundert ihres Bestehens.- Reform der Kammerorganisation im Jahre 1868.- Entwicklungsbedingte Organisationsprobleme.- Reorganisation im neuen Staat.- Die Kammern in der nationalsozialistischen Ära - nicht gleichgeschaltet, sondern Vorbild.- IV. Vollendung einer hundertjährigen Entwicklung.- Anmerkungen.- Die österreichische Geld- und Währungspolitik von 1848 bis 1948.- I. Die Periode des Silberagios 1848 bis 1878.- Die Währungsreform durch Finanzminister Freiherrn von Bruck (1855).- Die Währungsreform durch Finanzminister Freiherrn von Plener (1862/63) 136 Der staatsrechtliche Ausgleich mit Ungarn (1867) und das Ende des Silberagios (1877).- II. Die Währungsreform von 1892 und die Zeit bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges.- Die Devisen- und Valutenpolitik der Österreichisch-Ungarischen Bank.- III. Probleme der Geld- und Währungspolitik während des ersten Weltkrieges und in der unmittelbaren Nachkriegszeit.- Die Kriegsfinanzierung.- Überwindung der Inflation und endgültige Stabilisierung.- IV. Die Entwicklung bis zum Untergang der österreichischen Selbständigkeit.- Rückwirkungen der Ereignisse des Jahres 1931 auf die Kreditpolitik.- Die Krise im österreichischen Versicherungswesen.- V. Die Zeit nach der Befreiung.- Das Schaltergesetz vom 3. Juli 1945.- Das Schillinggesetz vom 30. November 1945.- Das Preis-Lohn-Übereinkommen vom August 1947.- Das Währungsschutzgesetz vom 19. November 1947.- Die Lohn-Preisvereinbarung vom September 1948.- Abschließende Betrachtungen.- Anmerkungen.- Die österreichische Finanzpolitik von 1848 bis 1948.- I. Die wesentlichsten Grundzüge der österreichischen Finanzpolitik der letzten hundert Jahre.- Die Grundprobleme der Finanzpolitik.- Die Deckung der staatlichen Ausgaben in den letzten hundert Jahren.- Die Frage des ausgeglichenen Staatshaushalts im Lichte der "deficit spending"-Theorie.- Das "Gesetz" des zunehmenden Staatsbedarfs,.- Die Grundlegung des österreichischen Steuersystems.- Die Wandlungen des österreichischen Steuersystems.- Die Entwicklung der einzelnen Steuergruppen.- Die Entwicklung der direkten Steuern.- Die Fortschritte im Veranlagungsverfahren der direkten Steuern.- Die Entwicklung der indirekten Steuern.- Die Entwicklung der Stempel und Gebühren.- Die zunehmende Steuerbelastung der österreichischen Bevölkerung.- Die Entwicklung der Staatsschuld.- Die Rolle der österreichischen Handels- und Gewerbekammern in der Finanzpolitik.- Fünf Perioden in der Geschichte der österreichischen Finanzpolitik der letzten hundert Jahre.- II. Die Zeit der Defizitwirtschaft (1848 bis 1867).- Kurze Vorgeschichte.- Eine Reihe von Kriegsereignissen als charakteristisches Merkmal der Periode von 1848 bis 1867.- Die Bemühungen der Finanzverwaltung um die Deckung der steigenden Ausgaben.- Das Defizit und seine Auswirkungen.- Die Entwicklung der Steuern.- Die Entwicklung de