Beschreibung
Der bedeutende und richtungsweisende Pionier der Kommunikationstheorie Paul Watzlawick (1921-2007) war ein wissenschaftlicher Popstar, der es wie kein anderer verstand, Komplexität so zu reduzieren, dass seine Erkenntnisse einem Millionenpublikum zugänglich sind. Paul Watzlawick war zu Lebzeiten ein Skeptiker neuer Medien, aber was würde der gebürtige Österreicher zum postfaktischen Medien- und Kommunikationszeitalter und natürlich zur Digitalisierung 4.0 denken und auch sagen? So haben wir unter dem Titel "Paul Watzlawick 4.0 re:loaded" versucht, hochkarätige AutorInnen und ExpertInnen zu engagieren, die im Sinne Paul Watzlawicks spannende und interessante Texte in diesem Kontext verfassen: Es finden sich Texte für Watzlawick-Anfänger und Watzlawick-Kenner sowie unveröffentlichte Interviews und Würdigungen von Weggefährten wie Humberto Maturana, Friedemann Schulz von Thun, Giorgio Nardone, Gunther Schmidt und Monika Bröcker.
Autorenportrait
Prof. (FH) Dr. Mag (FH) Roland Fürst, DSA, Department- und Studiengangsleiter für Soziale Arbeit an der Fachhochschule Burgenland. Lehrt und forscht zu den Themen: Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit, Sozialraumorientierte und Klinische Sozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfe, Sozialpolitik. Herausgeber des Studienbuches zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten in der Sozialraumorientierung mit Wolfgang Hinte. 14 Jahre Praxiserfahrung als Diplomierter Sozialarbeiter in unterschiedlichen Praxisfeldern Sozialer Arbeit. Studium der Sozialen Arbeit und Sozialwissenschaften, promovierter Politikwissenschaftler. Clinical Social Worker (ZKS). Journalist und Publizist zu sozialen und politischen Themen. Gelernter Betriebsschlosser.