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Veränderungen leistungsphysiologischer Parameter über vier aufeinanderfolgende F

Akademische Schriftenreihe V180237

Bod
Erschienen am 01.10.2011
CHF 26,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656036012
Sprache: Deutsch
Umfang: 76
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Universität Potsdam (Department für Sport- und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ergometrische und spiroergometrische Belastungstests stellen, ein sorgfältiges methodisches Vorgehen vorausgesetzt, die Standardmethode in der sportmedizinischen Leistungsdiagnostik zur Bestimmung der Ausdauerleistungsfähigkeit dar. Daher sind diese Methoden der Leistungsdiagnostik auch fester Bestandteil diverser wissenschaftlicher Forschungsarbeiten. In manchen Studien und im Leistungssport besteht die Notwendigkeit, mehrere ergometrische Tests an einem Tag mit ein und demselben Probanden durchzuführen. Dadurch lassen sich verschiedene Messgrößen unter Ausschluss von Tag-zu-Tag-Schwankungen erheben sowie der organisatorische Aufwand für die Einrichtung und den Proband minimieren. So absolvieren in der Praxis Triathleten bei der Leistungsdiagnostik zwei Belastungstests nacheinander an einem Tag, einen fahrradergometrischen und einen Laufbandtest. Allerdings ist nicht bekannt wie diese beiden Tests sich gegenseitig beeinflussen. Zwar führten zum Beispiel die Wissenschaftler Helgerud, Støren & Hoff (2010) zwei Belastungstests im Abstand von einer Stunde durch und Lundby et al. (2008) drei Tests im Abstand von zwei Stunden, doch wurde bislang noch nicht untersucht, ob bzw. ab dem wievielten aufeinanderfolgenden Belastungstest ermüdungsbedingte Veränderungen leistungsphysiologischer Variablen zu erwarten sind. Daher sollen in dieser Studie die Veränderungen leistungsphysiologischer Kenngrößen bei wiederholten maximalen fahrradergometrischen Belastungstests nach einer jeweils fest definierten Pause erfasst werden. Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, bei welchen Zielvariablen wie viele aufeinanderfolgende Belastungstests möglich sind, ohne mit körperlichen Ermüdungseffekten rechnen zu müssen.