Beschreibung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Autorenportrait
InhaltsangabeNeubildungen am Pflanzenkörper.- A. Gewebewucherungen als Wirkung gestörter Korrelationen.- B. Hyperhydrische Gewebe.- C. Wundgewebe.- D. Gallen.- 1. Räumliche Beziehungen zwischen Gallenerzeuger und Gallenwirt.- a) Mixochimären.- b) Endocellulare Symbiosis.- c) Extracellularer Parasitismus.- 2. Form und Struktur der Gallen.- E. Neubildungen unbekannter Entstehungsursache.- Metaplasie und Gewehsmißbildung.- Erster Abschnitt: Die Grundlagen der Lehre von der Gewebsdifferenzierung.- I. Grundlagen der Entwicklungslehre: Präformation - Epigenese - Metastruktur der Eizelle.- II. Die Grundbegriffe der Differenzierung.- III. Die Differenzierung ohne Potenzverlust.- 1. Die Differenzierung des Pflanzenkörpers.- 2. Tierische Differenzierungen ohne Potenzverlust.- 3. Folgerungen für die Pathologie.- IV. Die Differenzierung mit Potenzverlust.- 1. Beweise der Gewebsspezifität.- 2. Möglichkeiten der Entstehung von Gewebsspezifität.- a) Aufteilung in Zellen ohne Massenzunahme.- b) Direkte Differenzierung des Eiplasmas ohne Zellteilung.- c) Differenzierung durch chemische Einflüsse.- d) Potenzverlust durch Altern.- e) Nicht Potenzverlust, sondern Förderung der Anlagen.- 3. Beweise für die Verteilung der Anlagen.- a) Biologische Beweise.- b) Beweise durch GewebsVerlagerung.- c) Beweise aus der Gewebszüchtung.- d) Spezifisches Plasma und erbungleiche Plasmateilung.- e) Gewebsspezifische Kerne und Mitosen.- f) Beweise der erbungleichen Kernteilung.- 4. Grundgesetze der Gewebsspezifität.- Zweiter Abschnitt: Die Metaplasie.- I. Begriff und Vorkommen.- II. Nachweis latenter Differenzierungspotenzen.- III. Der Potenzgehalt der ausdifferenzierten Gewebszellen des Mensohen.- IV. Die verschiedenen Arten der Differenzierungsstörung.- A. Die Dysplasien.- 1. Die Akkommodation oder Pseudometaplasie.- 2. Die Entdifferenzierung oder der Rückschlag.- 3. Die Rückdiff erenzierung oder Reduktion.- 4. Die Kataplasie der Geschwulstzelle.- B. Die Metaplasien.- 1. Die Prosoplasie.- 2. Die direkte Metaplasie.- a. Die Metaplasie des Epithels zu Bindegewebe.- b. Die direkten Metaplasien des Mesenchyms.- 3. Die indirekte regenerative Metaplasie.- a. Die regenerative Potenzwecknng bei niederen Tieren und Embryonen.- b. Die indirekten Metaplasien des Mesenchyms.- ?) Die indirekten Metaplasien der Stützgewebe.- ?) Die indirekten Metaplasien der Blutzellen.- c. Die indirekten Metaplasien der Epithelgewebe.- ?) Die indirekten Metaplasien des Haut- und Schleimhautepithels.- ?) Die indirekten Metaplasien der differenzierten Drüsenepithelien.- d)Die indirekten Metaplasien anderer Gewebe.- e)Die experimentelle Erzeugung der Metaplasie.- 4 Die Umdifferenzierung.- Zusammenfassung.- Dritter Abschnitt: Die Gewebsmißbildung oder Heteroplasie.- I. Kausale und formale Genese.- II. Häufigkeit und Folgen der Gewebsmißbildungen.- III. Die Zellmißbildungen.- IV. Übersicht der Gewebsmißbildungen.- Allgemeine Geschwulstlehre.- Der Geschwulstbegriff und seine Abgrenzung.- I. Das Vorkommen der Geschwülste bei Mensch und Tier.- 1. Das Vorkommen der Geschwülste beim Menschen.- 2. Vorkommen der Geschwülste bei Tieren.- 3. Geschwülste bei Pflanzen.- II. Vorfragen der Geschwulstlehre.- 1 Die Tumorzelle ist eine körpereigene Zelle.- 2 Genetische Beziehung der Tumorzelle zur Körperzelle.- III. Die Differenz zwischen Tumor- und Körperzelle: Die Kataplasie.- 1 Die biologischen Äußerungen der Geschwulstkataplasie.- a) Wachstum, Beweglichkeit, Phagocytose der Geschwulstzelle.- b) Verhalten gegen äußere Schädlichkeiten (Individualität und Anpassung).- c) Spezifische Serumreaktionen.- d) Die Geschwulsttransplantation.- e) Die künstliche Züchtung der Geschwulstzelle.- f) Die spezifische Gesehwulstkachexie.- g) Tumorzelle und Embryonalzelle.- 2 Die morphologische Kataplasie der Geschwulstzelle.- a) Die Entdifferenzierung der Geschwulstzelle.- b) Größe, Form und Plasmastruktur der Geschwulstzelle.- c) Kernstruktur der Geschwulstzelle.- 3 Die chemische Kataplasie der Geschwulstzelle.- Avidität und Affinitä