Beschreibung
Unternehmenskrisen sind großteils hausgemacht! In einem komplexen, volatilen, sich ständig verändernden Wettbewerbsumfeld sind Führungskräfte in Unternehmen auf die Informationen ihrer Mitarbeiter angewiesen, denn sie sind meist näher am Kunden und diese oftmals unstrukturierten Informationen sind wertvolle Ressourcen Diese Arbeit beschäftigt sich mit Unternehmenskrisen, bzw. dem Lerneffekt nach dem Krisenjahr 2009. Die Frage die sich stellt ist, ob Unternehmen eine risikoorientierte Unternehmenskultur entwickelt haben um erste (Krisen)-Informationen sinnvoll im Unternehmen zu verwerten. Viele Faktoren fließen hier mit ein, vor allem die Unternehmenskultur, die Fehlerkultur, der Organisationsaufbau und die Schaffung eines Krisenbewusstseins spielen hier eine tragende Rolle. Organsiationssoziologie und Betriebswirtschaft verschmelzen hier zu einer Einheit und zeigen die enorme Kraft einer tatsächlich gelebten Unternehmenskultur auf.
Autorenportrait
Stefan Schott, geboren am 11.Dezember 1985 in Bruck an der Mur studierte Sozial-und Wirtschaftswissenschaften an der KF-Universität in Graz. Er arbeitet für einen international tätigen Konzern und absolviert ein MBA-Fernstudium an der Donau-Uni-Krems. Er lebt mit seiner Verlobten Kerstin in Graz.