0

Mittelständische Eigenkapitalfinanzierung

durch den Einsatz von Equity-Rating; Konzeption und Einsatzmöglichkeiten

Bod
Erschienen am 01.05.2012, Auflage: 1. Auflage
CHF 86,00
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783639404241
Sprache: Deutsch
Umfang: 372

Beschreibung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Deutsche Unternehmen gelten als unterkapitalisiert, die Lage im Mittelstand so­gar als dramatisch. Einer der Gründe dafür ist sicherlich die In­for­mationsasymmetrie zwi­schen Unternehmen und Investoren. Bei Kreditbeziehungen bieten Credit-Ratings eine griffige Grundlage für Ver­ga­be­ent­schei­dung­en. MaRisk, Basel II und der Wettbewerb zwischen den Banken erzwingt mitt­ler­wei­le die Anwendung dieses Instrumentariums. Doch die Risikoposition eines Eigenkapitalinvestors ist eine andere. Seine Chancenlage kommt im Credit-Rating nicht zum Ausdruck. Hier gibt es Vergleichbares nur im in­tern­en Risikomanagement der Unternehmen. Dort aber zergliedert sich das Ri­si­ko­ur­teil in die Wirkung einzelner Parameter und es fehlt an einer griffigen In­for­ma­ti­ons­ver­dich­tung in einem einzigen Ratingurteil. Die­se Arbeit widmet sich diesem bisher im betriebswirtschaftlichem Schrifttum ver­nach­läs­sig­tem Thema. Sie schließt damit eine Lücke im Bereich des Fi­nan­zier­ungs­ra­tings. Der Autor entwickelt einen überzeugenden Lösungsansatz für die notorische Ei­gen­ka­pi­tal­schwä­che mittelständischer Unternehmen. Er hat mit dem Equity-Rating ein In­stru­ment geschaffen, welches die Informationsasymmetrie zwischen Unternehmen und Eigenkapitalinvestoren nachhaltig abbaut. Univ. Prof. Dr. Rainer Elschen

Autorenportrait

Diplom-Ökonom Dr. Andreas Huber studierte an der Gerhard Mercator Universität Duisburg Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Wirtschaftsprüfung, Controlling und Steuerrecht. Huber promovierte in dieser Zeit extern am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Banken an der Universität Duisburg-Essen.