Beschreibung
Schon während des Ersten Weltkriegs kamen Selbstladewaffen auf, während der mit Karabiner bewaffnete Soldat noch eigenhändig durchladen bzw. repetieren musste. Fehlende Ressourcen und Produktionskapazitäten verhinderten eine Einführung der Selbstlader als Breitenbewaffnung bei der Wehrmacht auch im Zweiten Weltkrieg. So blieb der Karabiner 98K bis zum Kriegsende das Standardgewehr des deutschen Landsers. Alexander Losert dokumentiert die Entwicklung aller wichtigen Karabiner, die im Zweiten Weltkrieg bei den kriegsführenden Nationen zum Einsatz kamen und beschreibt die Stärken und Schwächen ihrer Technik.
Autorenportrait
Alexander Losert, Politologe und Journalist, hat drei große Leidenschaften: Geschichte, Jagd und Militär. Mehrere Bücher hat er bereits zu diesen Themenkomplexen geschrieben, die sich gelegentlich überschneiden. Sein Studium absolvierte er nach seiner Zeit bei der Bundeswehr an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und erlernte danach das journalistische Handwerk von der Pike an bei einem der größten Medienhäuser in Deutschland. Bei verschiedenen Fach-Verlagen erweiterte er sein Wissen stetig weiter. Derzeit arbeitet er für einen großen Verlag, der auch in der Jagdbranche aktiv ist. Nebenbei schreibt er für verschiedene Zeitschriften Fachartikel und ist auch in der Ausbildung für angehende Jäger tätig.