Beschreibung
Stromlaufplans sind einige Grundschaltungen bekannt, deren Eigenschaften verbal umschrieben sind. Genannt seien Reihen- und Parallelschaltung, Verriegelung und Selbsthaltung. Zur vollstandigen Schaltung gelangt man durch Komposition der Grundschaltungen.
Autorenportrait
Inhaltsangabe1 Einleitung.- 2 Grundlagen und Methoden.- 2.1 Mengentheoretische Beschreibung von Maschinen und Schaltwerken.- 2.1.1 Grundbegriffe.- 2.1.2 Beschreibung sequentieller Maschinen.- 2.1.3 Realisierung von Maschinen.- 2.1.4 Graphen und Maschinen.- 2.1.5 Zusammengesetzte Maschinen.- 2.2 Das System Steuerung-Arbeitsmaschine.- 2.2.1 Kreisstruktur von Steuersystemen.- 2.2.2 Gliederung von Fertigungseinrichtungen in Funktionseinheiten.- 2.3 Steuerungsentwurf und Automatentheorie.- 3 Bestimmung der Struktur und der Zustandsgraphen von Arbeitsmaschine und Steuerung.- 3.1 Abgrenzung der Funktionseinheiten und Eigenschaften der Zustandsgraphen.- 3.2 Prinzipien zur Ermittlung der Zustandsgraphen von Funktionseinheiten.- 3.2.1 Lagebestimmte Funktionseinheiten.- 3.2.2 Energetisch bestimmte Funktionseinheiten.- 3.2.3 Störungserkennung zur Meldung und Überwachung.- 3.3 Koordination der Funktionseinheiten zu Funkt ionsgruppen.- 3.3.1 Funktionsgruppentypen und Verschmelzung von Funktionseinheiten.- 3.3.2 Zustandsfolgen in Funktionsgruppen.- 3.3.3 Markierung von Folgen.- 4 Definition und Gliederung von Steuerungen.- 4.1 Definition von Steuerungen.- 4.2 Gliederung von Funktions- und Ablaufplansteuerungen.- 5 Bestimmung des Verhaltens und der Übergangs- und Ausgabefunktionen der Steuerung.- 5.1 Klassifizierung von Übergangsbedingungen und Paarbildung.- 5.2 Rückmeldungen und Zeitglieder.- 5.3 Strukturierung der Übergangsbedingungen von Sollwertvorgaben.- 5.3.1 Empirisch ermittelte Strukturen.- 5.3.2 Eine spezielle Klasse logischer Funktionen.- 5.3.3 Vergleich der empirisch ermittelten Strukturen mit der Klasse der rekursiven Funktionen.- 5.3.4 Überlagerung von Betriebsarten.- 5.3.5 Verkettete Übergangsbedingungen.- 5.4 Bestimmung der Ausgabefunktionen.- 6 Zustandscodierung.- 7 Zusammenfassung.