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Äbtissin Hitda und der Hitda-Codex

Forschungen zu einem Hauptwerk der ottonischen Kölner Buchmalerei (Universitäts-

Beuckers, Klaus Gereon
Erschienen am 01.05.2013, Auflage: 1. Auflage
CHF 65,00
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783534253791
Sprache: Deutsch
Umfang: 152
Einband: Gebunden

Beschreibung

Der in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt aufbewahrte Hitda-Codex ist ein Hauptwerk der ottonischen Kölner Buchmalerei. Mit 22 ganzseitigen, farbenprächtigen Miniaturen, die durchgängig von aufwändigen Tituliseiten begleitet werden, verfügt das Evangeliar über einen umfangreichen christologischen Zyklus. Gestiftet wurde die Handschrift nach Ausweis ihres Widmungsbildes und eines Stiftungseintrages von der Äbtissin Hitda. Deren Identität ist jedoch bis heute nicht eindeutig geklärt. Dieser Band stellt die Kontroverse um die Stifterin in den Mittelpunkt und diskutiert die verschiedenen Identifizierungsvorschläge sowie deren methodische Grundlagen. Zugleich in den Blick genommen werden Fragen der Datierung. Mit Beiträgen von Klaus Gereon Beuckers, Christoph Winterer, Dieter Riemer, Gerhard Weilandt, Thomas Labusiak, Ulrich Kuder, Joshua ODriscoll und Christian Schuffels.

Autorenportrait

Prof. Dr. Klaus Gereon Beuckers, geb. 1966, ist Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst des Mittelalters mit Schwerpunkt im 9.-11. Jahrhundert.Prof. Dr. Klaus Gereon Beuckers, geb. 1966, ist Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst des Mittelalters mit Schwerpunkt im 9.-11. Jahrhundert.