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Bilder über Bilder, Bilder ohne Bilder

Eine neue Theorie der Bildlichkeit

Erschienen am 01.02.2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783534241811
Sprache: Deutsch
Umfang: 194
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom >Pictorial turn<, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild, wie funktioniert es? Was unterscheidet es von einem sprachlichen Zeichen? Was macht seine Bildlichkeit aus? Diesen Fragen geht Asmuth in seiner Theorie der Bildlichkeit nach. Seine provokante These: Die Bildlichkeit der Bilder kann man nicht sehen.

Autorenportrait

Christoph Asmuth, geb. 1962, ist Professor am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte und leitet seit Anfang 2009 das BMBF-Projekt >Translating Doping - Doping übersetzen< an der TU Berlin. Er ist wissenschaftlicher Beirat der Fichte-Studien, leitet die Forschungsgruppe >Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus<, Berlin, und war Gastprofessor am Nationalen Forschungsschwerpunkt >Eikones< (Bildkritik) in Basel (2009) und an der LMU München (2007).

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