Beschreibung
Das Buch erschließt in einem breiten theoretischen Zugriff das Konzept der Werbeselbstkontrolle als ein ethisches Querschnittsthema und bemisst dessen Bedeutsamkeit für die Ethik. Diese ethische Perspektive unterscheidet die Arbeit von bisherigen, vorwiegend rechtswissenschaftlichen Zugängen zum Thema. Der Vergleich der Werbeselbstkontrollsysteme in den USA und Deutschland beschränkt sich nicht allein auf die Beschreibung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sondern es werden Grenzen und Potentiale der Werbeselbstkontrollsysteme - im Lichte des jeweiligen politisch-kulturellen Kontextes - aufgezeigt.
Autorenportrait
Dr. Frank M. Heyd promovierte 2010 an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr in München.