Beschreibung
InhaltsangabeProlog.- 1 Prolegomena, Kisch - der rasende Reporter - und die Aktualität von Medienethik.- 1.1 Fragen aus dem Hier und Jetzt.- 1.2 Die Genese einer Arbeitshypothese.- 1.3 Ein Resümee und die Frage: Braucht es eine Medienethik?.- 2 Das Wirkliche der Wirklichkeit, Von der Wahrnehmung in Text und Bild - Wo Fallen schnappen.- 2.1 Von der Wahrnehmung.- 2.2 Unter dem Wasserspiegel.- 2.3 Medien als Wirklichkeitsdefinitoren.- 2.4 Weltverschwörung und Systemzwang - Wirkliche Inszenierungen.- 3 Kleine Phänomenologie des Boulevards, Intermezzo - Wo Privates öffentlich wird und die Optik sich verkürzt.- 3.1 Boulevard schafft Nähe.- 3.2 Boulevard macht das Private öffentlich.- 3.3 Boulevard zerstört Ordnungskonzepte.- 3.4 Boulevard skandalisiert.- 3.5 Boulevard personalisiert.- 3.6 Boulevard ist selbstreferentiell.- 4 Medienschaffende als Teil der Öffentlichkeit, Reflexionen über Rollen und journalistische Tugenden.- 4.1 Sieben Tugenden als Komplexitätsreduktion.- 4.2 Bedingungen, um moralisch zu handeln.- 4.3 Journalisten - Politisch, aber nicht Politiker.- 4.4 Journalistinnen und Journalisten nicht nur als Erben der Alten.- 4.4.1 Besonnenheit.- 4.4.2 Tapferkeit.- 4.4.3 Weisheit und Klugheit.- 4.4.4 Wahrhaftigkeit und Offenheit.- 4.4.5 Gerechtigkeit.- Epilog.- Personenregister.
Autorenportrait
Martin R. Schütz promovierte an der Universität Basel und ist Inlandredakteur bei der Schweizerischen Depeschenagentur.