Beschreibung
InhaltsangabeDie Geschlechtsspezifik der Körpersprache.- Sprechangst in Rhetorikseminaren. Ein Experiment zum paralinguistischen Verhalten.- "Wieviel Murmeln hat Hans?" Eine psycholinguistische Untersuchung zu Textaufgaben.- Die Bedeutung und Nutzung der sprachlichen Selbstbeeinflussung in der Psychotherapie am Beispiel der Therapiekonzepte von Meichenbaum.- Studiengruppen - Anbahnung "Dysgrammatismus" der Werner-Reimers-Stiftung. Ein Tagungsbericht.- Anmerkungen zur Ätiologieproblematik des kindlichen Dysgrammatismus.- Zur Differentialdiagnostik von Sprachverarbeitungsdefiziten bei dysgrammatisch sprechenden Kindern.- Die Assoziationsmethode nach McGinnis. Eine therapeutische Alternative bei schweren Sprachentwicklungsstörungen.
Autorenportrait
Die Herausgeber sind wissenschaftlich im Fach Sprechwissenschaft und Psycholinguistik an der Universität München tätig.