Beschreibung
. 116 3. 2. Zurn Konzept der "Interaktionsforrnen". 125 3. 3. Interaktionsformen, Trieb und UnbewuBtes. 133 3. 4. Die Mutter-Kind-Dyade als Produktionsprozef3: Zur Ubertragung der Kategorien Arbeit und Produktion auf die sozialisatorische Interaktion. 141 3. 5. Systematisch gebrochene Praxis: Zur gesellschaftlichen Vermittlung miBlingender Einigung. 146 4. Die farniliale Ambivalenz: "Neue Emotionalitat, Krisenhaftigkeit und Verdinglichung". 154 4. 1. Die Herausbildung der modernen Kleinfamilie: Emotion- intirne Form von Privatheit und strukturelle Ambivalenz. 154 4. 2. Die Ambivalenzen zwischen Eltern und Kind.