Beschreibung
Im Alter von achtundsechzig Jahren sieht William Carlos Williams zurück auf die kämpferischen Jahre des Aufbruchs der Kunst in den USA. Seine Autobiographie ist ein amerikanisches Selbstporträt und zugleich ein Porträt der amerikanischen Moderne: viele seiner Weggenossen, wie Gertrude Stein, James Joyce, Marcel Duchamp, Cocteau, Djuna Barnes, Hemingway u.a. treten auf. Eine Fundgrube für die Kulturgeschichte.
Autorenportrait
William Carlos Williams, geboren 1883 in Rutherford, New Jersey, gilt neben Ezra Pound und T.S. Eliot als der bedeutendste amerikanische Lyriker der Moderne. Er lebte als Arzt in seiner Heimatstadt, wo er 1963 starb.