0

Was machen die Mädchen heute?

Erschienen am 01.07.2014
CHF 21,90
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783407795816
Sprache: Deutsch
Umfang: 64
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die Mädchen betreten die Bühne und Nikolaus Heidelbach führt vor Was machen die Mädchen heute? - und das ist unbedingt ein Ereignis und eine große Überraschung! Die beiden Vorläufer "Was machen die Mädchen?" und "Was machen die Jungs" haben Kultstatus erreicht, jetzt, nach 20 Jahren, sind es wieder 26 eigensinnige Mädchen (und in dem Band "Was machen die Jungs heute?" 26 eigensinnige Jungs), die ganz mit ihren Fantasien und Träumen, mit ihren Freunden und seltenen Hobbies beschäftigt sind: Die Mädchen von Anneliese bis Zoë sind immer für eine Überraschung gut. Mal mutig wie Mandy, die mit fleischfressenden Planzen boxt, mal verschlagen wie Hedwig, die auf jemanden wartet, der in ihre Buchfalle tritt, oder etwas verwundert wie Cleo, die mit vielen Monstern im falschen Kino sitzt.

Autorenportrait

Nikolaus Heidelbach, geboren 1955, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften und lebt als freischaffender Künstler in Köln. Bei Beltz & Gelberg wurden viele seiner preisgekrönten Bilderbücher veröffentlicht, darunter »Königin Gisela«, das mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschienen von Heidelbach, der laut Basler Zeitung »nicht mit Gold zu bezahlen ist«, das Bilderbuch »Alma und Oma im Museum« und »Marina«. 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: »Wie kaum ein anderer hat er sich - vor allem in seinen eigenen Büchern - mit kindlichen Gefühlen, Wahrnehmungen und Erlebnissen auseinandergesetzt. Ihm gelingt es dabei, aus dem Blickwinkel der Erwachsenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in Wort und Bild festzuhalten (.) Heidelbach hat eine sehr eigenständige Bildsprache entwickelt, in der sich Einflüsse aus der Kunstgeschichte etwa aus dem Surrealismus, den Werken von George Grosz oder Fernando Botero mit eigener Bildfindung verbinden.«

Leseprobe

Leseprobe