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Joss oder Der Preis der Freiheit

Historischer Abenteuerroman

Erschienen am 01.03.2017
CHF 11,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783407748027
Sprache: Deutsch
Umfang: 379
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Ein spannender historischer Abenteuerroman aus der Zeit Napoleons und der Leipziger Völkerschlacht von 1813. Ein Antikriegsroman, in dem es um den Kampf um Freiheit und Gleichheit geht und die Sehnsucht eines Bauernjungen nach Bildung und dem großen Glück. Der 16jährige Joss, der als Findelkind in Siebeneichen aufgewachsen ist, schließt sich dem Lützower Freikorps an, das gegen die französischen Besatzer kämpft. Bei seiner ersten Schlacht lernt Joss das wahre Gesicht des Krieges kennen. Er beginnt zu ahnen, dass Freiheit nur dann etwas wert ist, wenn man sie für das nutzt, was wirklich zählt.

Autorenportrait

Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als »Chronist der deutschen Geschichte« gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. "Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktuell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin

Leseprobe

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