Beschreibung
In der spannenden Fortsetzung des erfolgreichen Romans "Feuer im Blut" (Hansjörg-Martin-Preis) werden Mark, Bender und Sandro mit Slapping-Filmen konfrontiert: Nach dem Konzert seiner Band "The Doe Family" erhält Bender ein seltsames Video auf sein Handy. Zu sehen ist Sabine, ein Fan, die von zwei Maskierten in einem Keller misshandelt wird. Bender spricht Sabine auf das Video an, doch sie weicht aus. Die Sache lässt ihm keine Ruhe. Wer steckt dahinter? Und warum schweigt Sabine? Mark beschließt, einen Artikel für das Blackspot über Slapping-Filme zu schreiben und Sandro verstrickt sich bald in einem gefährlichen Netz aus Neugier und Gewalt.
Autorenportrait
Boris Koch, geboren 1973, wuchs auf dem Land südlich von Augsburg auf, anschließend leistete er Zivildienst in einer Kinderpsychiatrie. Er studierte mehrere Semester Alte Geschichte und Neuere Deutsche Literatur in München. Inzwischen lebt Boris Koch - ohne Abschluss, Haustiere oder Zimmerpflanzen - als freier Autor in Berlin. Feuer im Blut ist seine erste Veröffentlichung bei Gulliver.