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The Hound of the Baskervilles

Englische Lektüre für das 4. und 5. Lernjahr. Lektüre mit Audio-CD  , Step Three

Erschienen am 01.07.2016
CHF 16,60
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783125001619
Sprache: Englisch
Umfang: 112
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Sherlock Holmes beauftragt Dr. Watson mit einem neuen Fall, in dem es gilt, den Mord an Sir George Baskerville aufzuklären. Der alten Legende nach, die diese Familie verfolgt, ist Sir George von einem mysteriösen Hund tot gebissen worden. Sir Georges rechtmäßiger Erbe kommt aus Amerika zurück und wendet sich an den berühmten Detektiv, um das Rätsel zu lösen. Dossiers:Early Crime DetectionThe Coming of the Fairies

Autorenportrait

Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh, Schottland geboren und starb am 7. Juli 1930 in Crowborough in England. Er war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Doyle war eines von zehn Kindern des schottischen Beamten Charles Doyle und dessen irischer Frau Mary. Der Vater war ein alkoholabhängiger Epileptiker, doch streng katholisch. So besuchte Doyle die Jesuitenschule, bevor er in Edinburgh Medizin studierte. 1885 heiratete er Louise Hawkins, mit der er zwei Kinder bekam. Er praktizierte einige Jahre als Arzt, widmete sich aber bereits nebenbei dem Schreiben. 1887, mit 28 Jahren, veröffentlichte er seine erste Sherlock Holmes-Detektivgeschichte. Inzwischen nach London umgezogen, konnte er ab 1891 allein von der Schriftstellerei leben. Zwei Jahre lang erschienen die Holmes-und-Watson-Geschichten in Zeitschriften, bevor Doyle aus Zeitgründen beschloss, seinen Protagonisten sterben zu lassen. In den folgenden Jahren verfasste er historische Romane, unternahm eine gewagte Skiexpedition in der Schweiz und diente im Burenkrieg in Südafrika als Lazarett-Arzt. Eine Typhus-Erkrankung brachte Doyle wieder zum Romanschreiben: Es entstand einer seiner bekanntesten Romane, "The Hound of the Baskervilles", wieder mit Sherlock Holmes. 1906 starb Doyles erste Frau. Er heiratete ein Jahr später erneut und bekam drei weitere Kinder. 1912 erschien "The Lost World" mit Doyles zweiter populärer Figur, Professor Challenger. Ab 1918 wendete sich Doyle dem Mystizismus und Spiritismus zu, vermutlich aus Trauer über seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn. Sir Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 an einer Herzkrankheit in seinem Haus in Crowborough, Sussex. Zahlreiche seiner Werke wurden bis heute mehrmals verfilmt.