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Verbindung und Affinität

Die Grundlegung der neuzeitlichen Chemie an der Wende vom 17.zum 18.Jahrhundert,

Erschienen am 01.10.2012, Auflage: 1. Auflage
CHF 105,80
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783034896535
Sprache: Deutsch

Beschreibung

InhaltsangabeINHALTSÜBERSICHT.- EUPINLEITUNG.- I CHEMISCHE VERBINDUNG UND AFFINITÄT.- II DAS CHEMISCHE VERBINDUNGSKONZEPT ZU BEGINN DES 18. JAHRHUNDERTS.- 1 E.F. Geoffroys Tabelle der stofflichen Beziehungen.- 1.1 Die Tabelle Geoffroys in der Chemiehistoriographie.- 1.2 Analyse des Inhalts der Tabelle.- 1.2.1 Die Spalten eins bis vier der Tabelle.- 1.2.1.1 Das ölige Prinzip.- 1.2.2 Die Spalten fünf bis acht der Tabelle.- 1.2.3 Die zweite Hälfte der Tabelle.- 1.2.4 Resümee.- 1.3 Das chemische Verbindungskonzept - Zum begrifflichen Rahmen der Tabelle Geoffroys.- 2 Das unmittelbare historische Umfeld der Tabelle Geoffroys.- III DER HINTERGRUND I - DIE NATURPHILOSOPHISCHEN AUSGANGSBEDINGUNGEN.- 1 Die Elementen- und Prinzipientheorie der Naturkörper.- 1.1 Die Elementen- und Prinzipientheorie des Paracelsus.- 1.1.1 Naturkörper als homogene Einheiten.- 1.1.2 Elemente als Mütter und Prinzipien als Samen.- 1.1.3 Die Berufung auf die Verbrennung.- 1.1.4 Zusammenfassung.- 1.2 Die Elementen- und Prinzipientheorie im 17. Jahrhundert.- 1.2.1 Die Generation der Naturkörper.- 1.2.2 Die Einheit und Homogenität der Naturkörper.- 1.2.3 Die Berufung auf die trockene Destillation pflanzlicher Materialien.- 1.2.4 Zusammenfassung.- 2 Die mechanische Korpuskulartheorie Robert Boyles.- 2.1 Die atomistischen Elementen- oder Prinzipientheorien.- 2.2 Boyles hypothetischer Elementbegriff.- 2.2.1 Ein moderner Elementbegriff.- 2.2.2 Elemente als konstituierende Bestandteile der Naturkörper.- 2.2.3 Die hypothetischen Elementkorpuskeln.- 2.3 Der Begriff der vollkommenen Mischung - Verbindung oder chemische Verbindung.- 2.4 Die Analyse der Naturkörper.- 2.5 Neue Wege zur Klärung der Streitfragen.- 2.5.1 Beobachtungen und Experimente zur Generation und dem Wachstum der Naturkörper.- 2.5.2 Belege für die Transmutation aus der chemischen Kunst.- 2.5.3 Belege für die Erhaltung der Stoffe aus der chemischen Kunst.- 2.5.4 Keine Lösungen der naturphilosophischen Streitfragen.- 2.6 Eine chemische Verbindungstheorie chemischer Operationen.- 2.6.1 Die phänomenologische Unterscheidung chemischer Verbindungen und Mischungen.- 2.6.2 Offene Probleme.- 2.6.3 Der Verzicht auf korpuskulartheoretische Erklärungen und Integration.- 2.7 Resümee.- 2.8 Der Verbindungsbegriff in der atomistischen Elemententheorie E. de Claves.- 3 Chemische Verbindung und Reversibilität.- IV DER HINTERGRUND II - DIE GEWERBLICHE CHEMISCHE PRAXIS.- 1 Das "chemische" Gewerbe im 16. und 17. Jahrhundert.- 1.1 Das Kleingewerbe.- 1.2 Die Diversifikation der Alchemie.- 1.3 Bergbau und Metallurgie.- 1.4 Das Apothekergewerbe und die Herstellung iatrochemischer Medikamente im 17. Jahrhundert.- 1.5 Schlußfolgerungen.- 2 Die chemisch-technologische Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts.- 2.1 Das Spektrum der chemisch-technologischen Literatur.- 2.2 Die Probierbüchlein und ihre Autoren.- 2.3 Georg Agricola - der Arzt in der Bergstadt.- 2.4 Vanoccio Biringuccio - der Ingenieur und Virtuoso.- 2.5 Die ersten pharmazeutischen Schriften und ihre Autoren.- 2.5.1 Die iatrochemische Bewegung.- 2.5.2 Die Paracelsianer als Praktiker und Naturphilosophen.- 2.5.3 Croll, Libavius und Beguin.- 2.6 Die chemisch-pharmazeutischen Lehrbücher Frankreichs.- 2.6.1 Der Jardin Royal des Plantes.- 2.6.2 Der Aufbau der chemisch-pharmazeutischen Lehrbücher.- 2.7 Rudolph Glauber - Medikamentenhersteller, Metallurge und Projektemacher.- 3 Die chemischen Operationen in der gewerblichen Praxis.- 3.1 Die chemischen Operationen der Metallurgie.- 3.1.1 Die Gewinnung und das Probieren der Edelmetalle aus ihren Erzen.- 3.1.2 Die Gewinnung von Kupfer durch Zementation.- 3.1.3 Die Gewinnung von Quecksilber und die Resynthese von Zinnober.- 3.1.4 Das Scheiden und Probieren der Metalle aus ihren Legierungen.- 3.1.4.1 Das Scheiden und Probieren von Gold und Silber aus ihren Legierungen mit unedlen Metallen.- 3.1.4.2 Die Scheidung von Gold und Silber.- 3.1.4.3 Die Einführung von Säuren in das chemische Gewerbe.- 3.1.5 Legieren, Vergolden und Amalgamieren im metallve