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Buchtipps

BUCH-ADVENTSKALENDER MIT ÜBER 120 RÄTSEL: SCHWERELOSER DENKSPORT FÜR DEN ADVENT

in verlassenes Hotel in den Bergen. Zehn Millionen Euro für den Sieger. Und ein Spiel um Leben und Tod. Die neue Weihnachts-Show „Hotel Extreme“ verspricht echten Nervenkitzel: Sieben Teilnehmer werden 24 Tage rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Sie haben keinen Kontakt zur Außenwelt, und Essen können sie sich nur mit gelösten Rätseln erspielen. Doch bald liegt der erste Kandidat tot unter dem Christbaum und schnell wird klar, wie hoch der Einsatz wirklich ist. Wer gibt auf und verzichtet auf die zehn Millionen und wer ist bereit, sein Leben zu riskieren?

In Neuamerika leben die Menschen nach dem Gesetz der Natur. Auch Gaia Marinos muss sich diesen Regeln beugen. Versteckt in den Wäldern lebt sie das Leben einer Aussätzigen und hat den anderen doch eines voraus: In einer Welt ohne schriftliche Aufzeichnungen kann sie lesen. Als sie in Gefangenschaft gerät, rettet ihr diese Fähigkeit das Leben. Gaia macht es sich zur Aufgabe, die letzten Bücher der Erde zu finden, doch als diese Mission zu scheitern droht, muss sie sich entscheiden: Wie weit ist sie bereit zu gehen?

»The Boy Who Steals Houses« ist wie eine zärtliche Umarmung und ein unerwarteter Faustschlag ins Gesicht.

Dekorative Orakelkarten, die bei alltäglichen Entscheidungen helfen

So viel Leben in so kurzer Zeit: das Aufwachsen im segregierten Süden der USA, die erste turbulente Liebe, frühe Mutterschaft, eine Karriere als weltreisende Sängerin, der Kampf für Bürgerrechte an der Seite von Martin Luther King Jr. … Und im Jahr 1962 beginnt für die legendäre Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Maya Angelou ein neues Abenteuer, erneut spiegelt ihr Schicksal das der afroamerikanischen Community. Sie geht nach Accra, Ghana.

Tischkalender zum Aufstellen schenkt kleine Glücksmomente – für das kleine Lächeln im Alltag

Die Erfolgsgeschichte von »What if?« geht weiter

Nach »Kaffee und Zigaretten« der neue Erzählband von Ferdinand von Schirach. Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.

Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Lässt sich das Lebensende und der Moment des Todes vorhersagen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Welche Bücher, Filme, Websites helfen einem weiter oder ermöglichen einen Zugang zu diesem schweren Thema? Gibt es «falsche» Trauerformen, und wieso sollte man Beerdigungen besuchen?