Die aufregende Jagd nach der verschwundenen Mona Lisa im Paris der Belle Époque - ein historischer Roman voller Intrigen, Kunst und Kultur! Als der Pariser Louvre am 22. August 1911 seine Pforten öffnet, fehlt im Salon Carré ein Gemälde: Leonardo da Vincis »Mona Lisa«. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in höchste Alarmbereitschaft, lässt Straßen, Bahnhöfe und sogar Häfen sperren. Doch es ist zu spät. La Joconde ist verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll es finden – und die Welt schaut ihm dabei zu …
99 wärmende Ideen für die kalte Jahreszeit Das Glück liegt in den kleinen Dingen – und dieses charmante Buch versammelt 99 davon, um dir die kalte Jahreszeit stimmungsvoll zu versüssen.
Wir haben es verlernt, mit den Sterbenden zu trauern. Mehr noch: Wir lassen sie in ihrer letzten Zeit oft allein. Aber warum verdrängen wir das Abschiednehmen so sehr? Warum ist Trauer ein Unzustand, den es möglichst schnell zu überwinden gilt? Sterbebegleiterin Sabrina Görlitz schreibt klug, liebevoll und schonungslos über die Gefühle am Ende eines Lebens.
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist Kunst Lustig, leidenschaftlich, lehrreich – ein Blick hinter die Kulissen, der Kunstnerds wie Kunstbanausen gleichermaßen begeistert Einer der bekanntesten Surrealisten ließ sich bei seinen fließenden Uhren von französischem Weichkäse inspirieren, der Schöpfer des ›Schrei‹, Edvard Munch, verteilte auf den meisten seiner Werke Vogelscheiße, Martin Kippenberger hat in den 1980er-Jahren ein Bild von Gerhard Richter als Tischplatte in seiner eigenen Skulptur verarbeitet.
RÜCKKEHR IN EINE FREMDE WELT Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit
52 einfache, unkomplizierte Strickanleitungen warten in diesem Buch darauf, entdeckt zu werden. Mützen, Handschuhe, Schals, Tücher, Pullover, Strickjacken und noch mehr begeistern jeden Maschen-Fan. Die Anleitungen machen Spass, sind kuschelig und modern und, vor allen Dingen, einfach zu stricken.
Alex Oberholzer, bekannter Filmredaktor und heute 69 Jahre alt, erzählt von seiner aussergewöhnlichen Kindheit. 1953 kam er mit Missbildungen an Hand und Fuss zur Welt. Im Jahr darauf erkrankte er an Kinderlähmung. Die folgenden zwölf Jahre erlebte der teilweise gelähmte Junge in der hermetisch abgeschlossenen Welt des Kinderspitals Affoltern, in der es fast nur Frauen gab: Frauen mit weissen Häubchen – liebevoll zugewandte ebenso wie unerbittlich strenge, die ihn faszinierten und prägten.