Beschreibung
Immer wieder geraten sie in Kontakt mit Ganoven. Kein Wunder: Luisas Mutter Eva Nase als Staatsanwältin und Annas Mutter Astrid Kolonia als Kommissarin haben ja laufend damit zu tun. Energisch sollen sie ihre Kinder von den Verbrechen fernhalten. Aber manchmal kommen die Ganoven zu den Kindern. Die ziehen die Probleme an wie Honig die Bienen. Schon zweimal haben die beiden Mädels mit Hanna und Martin und allen Hunden Fälle gelöst: Rüdiger Kralunke, der Milionendieb von Köln, wurde festgesetzt, im zweiten Band waren es Tierräuber. Jetzt also ein neuer Fall: alles Bemühen der Eltern bleibt vergeblich. Die "Neufundländer" geraten an die Kölner Corona-Mafia! Und darum geht es in dem spannenden Kinderbuch: In der Corona-Zeit werden falsche Masken verkauft und Fahrräder gestohlen. Sogar die Neufundländerin Dagi wird entführt. "Die Neufundländer" ermitteln. Es handelt sich um Band 3 der Reihe.
Autorenportrait
Peter Spürk wurde 1953 in Aachen geboren und lebt verheiratet in Trier. Vier Kinder und sieben Enkel halten ihn jung. Mit dem Kontakt zu einer befreundeten Familie mit einem Neufundländer ergab sich die Idee eines Kinderkrimi mit - eben Neufundländern. Nun schreibt der Autor nicht mehr nur für die eigenen Enkel, wie schon seit Jahren. Für Erwachsene schrieb er den Kollektivroman "Zu nah um fern zu sein" und diverse Erzählungen mit dem Autorenforum 'Scriptum Trier', erschienen als Antologie 'Kurz geschichtet 1-3`.