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Novelle

Gelesen von Otto Collin/Käthe Gold/Oskar Werner u a, CD

Dhv
Erschienen am 01.01.2007
CHF 19,90
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783899409109
Sprache: Deutsch
Umfang: 56
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Ein kleiner Junge bändigt die Raubkatze durch die besänftigende Macht der Liebe. Goethes Novelle in einer legendären Hörspielinszenierung, die das Zeitkolorit der Geschichte meisterhaft bewahrt.(1 CD, Laufzeit: 56 min)

Autorenportrait

Der Dichterfürst Goethe wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren. Auf Wunsch seines Vaters begann er 1765 ein Jura-Studium in Leipzig, musste aber wegen Krankheit 1768 nach Frankfurt zurückkehren. Zum Abschluss seines Studiums ging Goethe 1770 nach Straßburg, wo er sich unter anderem mit Homer, Shakespeare und Ossian beschäftigte. Dort begegnete er auch Herder dessen Philosophie ihn nachhaltig beeinflusste. Zunächst etablierte er sich als Dichter des Sturm und Drang, zu seinen frühen Werken zählen vor allem Gedichte sowie u.a. der Götz von Berlichingen (1773). 1775 zog Goethe nach Weimar, wo er bis ans Ende seines Lebens bleiben sollte und das er nachhaltig beeinflusste uns veränderte. Sein Italienreise 1786 regte ihn zu seiner Italienischen Reise (1816/ 17) an und hinterließ ihre Spuren in vielen seiner Werke. Im Jahr 1788 kehrte er nach Weimar zurück, wo er 1801 Christiane Vulpis heiratete. Seit 1794 pflegte Goethe eine enge und fruchtbare Freundschaft mit Friedrich Schiller, die viele gemeinsame Werke hervorbrachte, wie beispielsweise die berühmten Xenien (1796). Gemeinsam formulierten sie in verwandter Kunstgesinnung das ästhetische Programm der Weimarer Klassik. In den Weimarer Jahren des ausgehenden 18. Jahrhunderts entstanden unter anderem Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795) sowie die Römischen Elegien (1795). Zu seinen bedeutendsten Werken gehören auch Die Wahlverwandtschaften (1809) und natürlich der Faust (1832). Nach langem, schaffensreichem Leben starb Goethe 1832 in Weimar. Goethe hat die kleine, aber bedeutende Dichtung Novelle in wenigen Monaten von Oktober 1826 bis Anfang 1827 geschrieben.

Hörprobe

Hörprobe 1: