Beschreibung
Jene Gedichte könnten auch als Echolyrik bezeichnet werden, denn sie sind die verbalisierte und lyrifizierte Reflektion der Alltagsgesellschaft und des Menschen vom Heutzutage. Es sind lyrische Texte, welche die moralische Kompromisslosigkeit der Autorin bezeugen. Erst im Vers sind manche Dinge aussprechlich. Es ist Lyrik, die aus der sinnlichen Bejahung der Liebe ausbricht und die Gefühlslage weg vom metaphysischen Symbol hin zum Leser und seiner konkreten Lebensumwelt wendet, welche in subtilen und fassbaren Wortspielen die Massivität und Aktualität ihrer Aussage offenbaren. Sie fängt Bilder und Tatsachen ein, hält Gedanken fest und hallt als Gefühl und Erkenntnis irgendwo zwischen Kopf und Bauch, da es einen bewegt, weil es einen betrifft. Nachdenklich stimmend, kontrovers, kritisch, aktuell und berührend. Erstmals erschienen 28. August 2018
Autorenportrait
Sabine Landon, Jahrgang 1982, wuchs in Berlin auf und entdeckte bereits in früher Kindheit ihre Liebe zum Schreiben. Nach zwei Ausbildungen und einem Teilstudium (Philosophie, Deutsche Literatur) in Berlin und der Provence veröffentlichte sie 2014 ihre ersten Lyrikbände und ein Kinderbuch. Zahlreiche Auslandsaufenthalte forcierten die persönliche Entwicklung der Autorin. Heute lebt die Mutter von vier Kindern mit ihrer Familie zurückgezogen in den österreichischen Bergen. Sabine Landon schreibt Gebrauchslyrik, Liebeslyrik und philosophische Lyrik sowie Reime und Gedichte für Kinder. Ihre Liebe zur Natur spiegelt sich in ihren Gedichten ebenso wider, wie ihr kritischer und tiefsinniger Freigeist und ihr Glaube an das Gute. Genre: Lyrik, Essays, Kurzgeschichten, Erzählungen, Kinderbücher.