Beschreibung
Marina Weisband führt in 'Wir nennen es Politik' vor Augen, dass Demokratie mehr Beteiligung fordert. Sie ist aufgewachsen in der untergehenden Sowjetunion, jüdischen Glaubens und im Internet zuhause. Dort hat sie es als Selbstverständlichkeit erfahren, jederzeit die eigene Meinung zu sagen und dies auch zu nutzen, gehört zu werden und Dinge zu verändern. In ihrem Buch entwickelt sie Ideen für ein politisches Betriebssystem, das verantwortungsvolle aber nicht machthungrige Politiker und sich an der Demokratie beteiligende, mutige Bürger fordert: Nur so können die Herausforderungen der Demokratie bewältigt werden. Ein Plädoyer für die Politik und ein Aufruf zum Mitmachen.
Autorenportrait
Marina Weisband geboren 1987 in Kiev, studiert in Münster Psychologie. 2009 trat sie in die Piratenpartei ein, in der sie bis 2012 das Amt der Politischen Geschäftsführerin inne hatte. 'Wir nennen es Politik' ist ihr erstes Buch.
Leseprobe
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