Beschreibung
InhaltsangabeC 2.- Das Urphänomen des Strömens als Zeitigung verharrender Einheiten. Ich als anonymer Urpol der Einheit aller Zeitigungen.- Notwendige Stufen der Zeit- und Weltkonstitution.- Das Urphänomen der lebendigen Gegenwart. Ihr Wesen als starre Form eines Prozesses, in dem die Zeitlichkeit konkreter Individuen konstituiert wird.- Das "Urphänomen" - wie komme ich dazu? ?Der lebendige Strom der Bewusstseinsgegenwart wird in der transzendentalen Reduktion zum Urphänomen, dem Urfeld der Erfahrung für die transzendentale Phänomenologie?.- Die Wiedererinnerung in der strömenden Gegenwart.- Ich als konkretes Thema. ?Mein mundanes Selbstverständnis als konkretes Ich in der Welt. Die Primordialreduktion und der Aufstieg der Konstitution bis zur gemeinsamen Welt?.- "Ich" durchdacht von der lebendigen Gegenwart aus.- C 3.- Das Ego der Epoché. Sommer 1933 ?Die lebendige Gegenwart als Kern des Weltphänomens und die Horizonte der Vergegenwärtigung, der Kern des eigentlich Wahrgenommenen?.- Mein transzendentales Sein als konkrete urlebendige Gegenwart. ?In der phänomenologischen Reduktion finde ich mich im strömenden Leben als konkretes Ich in verschiedenen Modi meiner Zeitlichkeit?.- Grundstrukturen der konkreten Subjektivität.- Einheit des Ich bei streitenden Tendenzen.- "Erleben" Die Struktur des Erlebens in Bedeutsamkeiten.- Reduktion.- Zugleich-Sein und räumliches Koexistieren auf dem Hintergrund der starren Zeitform.- Der strömende Wandel in der zugleich seienden Weltgegenwart.- Notiz: Zu verschiedenen Methoden und Stufen der Reduktion.- Zum Aufbau der lebendigen Gegenwartnach impressionalen, reproduktiven Feldern. Interesse.- Notiz: Zu Einheit, Kontinuität und Widerstreit von Sinnesfeldern.- Konstitution "immanenter" Daten bzw. eines immanenten Zeitfeldes. ?Die strömende Dauer in der Form des Wandels?.- Hyletische Urströmung und Zeitigung.- C 4.- Vergangenheits- und Zukunftshorizonte. Schlaf und Erwachen. Die Unvorstellbarkeit des Todes des transzendentalen Ich.- C 6.- Form der Methode der Gewinnung der Wesensform der Welt in endlos-offenem Progressus der Enthüllung der Horizonte = Form der Methode zu einer "Weltanschauung" als Wesensanschauung.- Vorstoß zu einer Methode des Abbaus, des radikalen Abbaus der vorgegebenen Welt im Rückgang zur strömenden Gegenwart und systematischer Abbau dieser Gegenwart. ?Aufdeckung von Kernstrukturen in der immanenten Zeit und der Konstitution der Natur?.- Notiz: Stufen des Bewusstseins-von.- Notiz: Formstrukturen der lebendigen Gegenwart.- ?Notiz:? Haben eines Dinges, eines Sehdinges, einer Erscheinung, Haben eines Empfindungsinhalts. Haben eines Psychischen, indem man selbst ist.- C 7.- In der transzendentalen Reduktion werde ich zum Zuschauer des mundanen Ich. Die Reduktion auf die Kernsphäre der Wahrnehmungsgegenwart unter Ausschluss von Erinnerung und Zukunft.- In der transzendentalen Selbstzeitigung des Ich konstitutiert sich die Transzendenz der Welt.- Notiz: Weckung von Horizonten. Affektion und Aktion.- Das transzendentale Ich als Zuschauer und die Welterscheinung. Selbstdarstellung und Mitmeinung. Reduktion auf das selbstdarstellende, rein Wahrnehmungsmäßige.- Urmethode der Phänomenologie. ?Das Interesse am Universum des Subjektiven in der Epoché?.- Die Selbstzeitigung des transzendentalen Ego. ?Epoché, Reduktion auf die strömende Gegenwart und primordiale Reduktion: Das Primordium als Stätte der Konstitution der weltlichen Zeitmodalitäten?.- Das Einbrechen einer Erinnerung in einen durchgehenden Wahrnehmungsverlauf kann zur 'Verdeckung' der Wahrnehmung führen (und umgekehrt). Die Reduktion auf letzte Perzeptionen im Sinne hyletischer Daten.- Reduktion auf reine Selbstwahrnehmung, auf meine Wahrnehmungsgegenwart unter Einklammerung von Erinnerung und Erwartung.- Notiz: Reflexion auf meine Möglichkeiten im Rahmen der Reduktion auf die strömende Gegenwart.- Reduktion auf das Ego der reinen Selbstwahrnehmung.- Notiz: Die Enthüllung des Seinssinnes und der zeitlichen und räumlichen Gegebenheitsweise